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politischer Standpunkt

Oranienburg-alternativ ist politisch & konfessionell unabhängig. Geschrieben aus der Mitte der Gesellschaft heraus, geht Kritik nicht deshalb vorrangig nach "links", um "rechts" zu fördern. Sondern einfach deshalb, weil das Problem dieser Gesellschaft, dieser Stadt nun mal links liegt.
Wo auch immer hier ein Ultrarechter den Kopf zu heben wagt, prügeln ohnehin unzählige Linke, staatlich gefördert, auf ihn ein. Das verlorene Häuflein Rechtsextremer ist keine Gefahr für uns. Die Linksextremen schon.

Jedes einseitig links regierte und vor allem nach linken Prinzipien bewirtschaftete Land der Welt ist ist zu jeder Zeit der Geschichte in Chaos & Schande untergangen. Nachdem die (knall)roten Herrscher noch so lange wie möglich, oft mit aller Brutalität; gegen ihren Untergang kämpften. Und daran wird sich niemals etwas ändern, denn linke "sozial gerechte" Gleichmacherei-Grundsätze töten immer und überall mittel- und langfristig den Leistungsanreiz für die absolute Mehrheit der Menschen.

Und wo auch immer man eher links und eher nicht links regierte, ansonsten durchaus vergleichbare Territorien betrachtet - DDR-BRD, Nord-Südkorea, USA-UdSSR, Mecklenburg-Sachsen, Brandenburg-Bayern, um nur ein paar zu nennen - kann man unschwer erkennen, dass es den Menschen, den Kindern, dem Gemeinwesen, der Wirtschaft, der Umwelt unter linker Herrschaft grundsätzlich schlechter geht.
Wenn so viele junge Menschen hier mit den Füßen abstimmen, dass es sich bei den bösen, bösen Schwarzen (CSU) und Gemäßigten (CDU, FDP) in München, Stuttgart & Co. einfach mal besser lebt, dann sollten wir bei den nächsten Wahlen einfach mal unsere Klischees überdenken und weniger mit dem Bauch wählen. Mehr mit dem Kopf.

25 % der Wahlberechtigten in Oranienburg wählten letztens rot & knallrot, also SPD & Die Linke/PDS/SED (wie auch immer sich diese Partei gerade umbenennt, um ihre Vergangenheit zu verschleiern). Jede/r Achte hier glaubt bereits wieder ernsthaft, dass eben genau die scheinheilige Truppe, die mit 40 Jahren Misswirtschaft & Staatsterror unsere ostdeutsche Heimat runtergelumpert und uns zu Deutschen zweiter Klasse gemacht hat, heute irgend etwas besser täte, als damals. Eben die Partei, die die Zerstörung unseres Landes, also auch der Zukunft unserer Kinder, dreist in ihr Grundsatzprogramm schrieb. Das sollte allen aufrechten Demokraten zu denken geben.

Es gehört heute absolut nichts dazu, links zu sein. Der Staat ist links, die Stadt ist links. Links sein ist in, ist schick, wird mit Aufstieg oder Finanzspritzen belohnt. Wie damals, wenn auch noch(!) durch Demokratie & Marktwirtschaft gemindert. Wer sich so, wie die Linken uns damals (scheinheilig) anerzogen haben, für Benachteiligte, Unterdrückte & Verfolgte einsetzt, müsste heute für Rechte auf die Straße gehen.

Zum Glück gibt es auch noch die politische Mitte. Während die Nazis rechts außen hilf- und wirkungslos hoch in der Luft an der Gesellschafts-Wippe zappeln, drücken links die Kotzis (oder wie soll man die Kommunisten sonst nennen) breit & bräsig die Wippe an den Boden, derweil die Sozis immer weiter nach links außen rutschen, und selbst die "Konservativen" (CDU), auch nach Einschätzung internationaler Politik-Beobachter, inzwischen schon viel weiter links stehen, als z.B. in Großbritannien die Arbeiterpartei. Bleibt rechts nur die CSU, hier bedeutungslos, und in der Mitte die FDP, hier leider fast bedeutungslos.

(Falls jemand sowas u.v.m. als Karrikatur zeichnen kann & will, bitte melden!)

Dabei ist letztere, die FDP, die einzige Arbeiterpartei, die Deutschland heute noch hat. Die Partei der LeistungsträgerInnen, von den Linken seit jeher als Partei der Besserverdienenden verunglimpft, ist die einzige Partei, die seit Jahrzehnten verlässlich, nicht nur im Wahlkampf, versucht, das größte Problem von arbeitenden Menschen in Deutschland zu mindern, was da heißt: Es bleibt zu wenig Netto vom Brutto. Ehrliche Arbeit lohnt sich immer weniger, SchmarotzerInnentum wird immer fürstlicher belohnt, Millionen Clevere leben schon danach (was natürlich nicht auf jeden Einzelfall zutrifft!). So kriegt man jedes Land kaputt, immer und überall.

Oranienburg-alternativ wird Punkt für Punkt beweisen, dass Linke & Ultralinke längst nicht mehr die Interessen derjenigen vertreten, die mit täglicher Plackerei in der freien Wirtschaft dafür sorgen, dass in Deutschland immer noch die Esse raucht.

Aber gut, lange Texte sind unbeliebt. Wichtig ist: Oranienburg-alternativ versteht sich als demokratische Stimme im politischen Spektrum. Wir lassen mit uns REDEN, Diskutieren, Argumentieren. Sachlich, fair. Schreibt! Wer stattdessen nur "hintenrum" aggressiv werden sollte, stellt damit nur unter Beweis, dass er oder sie keine ernst zu nehmenden Argumente und dass Oranienburg-alternativ einfach mal Recht hat.



Linke Brutalität - ein Beispiel

In der sozialistischen, erzlinken Sowjetunion, unter der Diktatur des knallroten Breshnew (also schon lange nach Stalin und dem Weltkrieg) gingen, wie die "Komsomolskaja Prawda" nach der Wende heraus fand und belegte, einmal ArbeiterInnen auf die Straße, um für bessere Lebensbedingungen zu demonstrieren. Die sozialistische Regierung ließ den Demonstrationszug mit Panzern und Soldaten abriegeln - und alle wie tolle Hunde über den Haufen schießen. Jedes Kind. Jeden Jugendlichen. Jede Frau und jeden Mann. Das Feuer hörte erst auf, als auch die letzten noch zuckenden Leiber mit Kugeln vollgepumpt waren. Nachdem die ungezählten, von schweren MGs zerfetzten Körper auf Lkw geworfen und aus der Stadt gebracht worden waren, um sie in irgendeinem Sumpf- oder Erdloch auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen, wurde die Straße wieder und wieder geschrubbt. Aber die Ströme von Blut ließen sich nicht restlos beseitigen. Also bekam die Straße eine neue Decke.
DAS, liebe junge Naive, die ihr fanatisch "Faschen" ("Nazis") jagt und damit für die Erzlinken die Drecksarbeit erledigt, DAS ist Sozialismus pur. Wenn die knallroten Bonzen, wie beim Untergang der sozialistischen DDR, mal nicht schießen ließen, dann vor allem anderen deshalb, weil die Augen der Weltöffentlichkeit nicht immer so weit weg und am Sehen gehindert waren, wie damals in der sowjetischen Bergarbeiterstadt.