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BürgerInnen

Selbsthilfe, Engagement, Eigeninitiative werden von Bundespräsidenten & Co. in Sonntagsreden aus dem Wolkenkuckuksheim heraus immer mal wieder gern gefordet. Nehmen BürgerInnen das ernst, laufen sie hingegen leicht mal gegen den bürokratischen Schrubber. Hier sollen Beispiele bekannt gemacht werden für clevere, witzige, nützliche kleine und kleinste Aktivitäten ganz normaler Leute.

Wie z.B. dieses Schild an irgend einem Zaun in irgend einer Stadt.

... (wird fortgesetzt)




 

Einladung

Unseres Wissens betreiben weder die Stadt-, noch die Landes-, noch die Bundesregierung im Internet und in ihren Amtsstuben Portale, wo jede/r BürgerIn, jeden Alters, Vorschläge abgeben können für ein besseres Leben.

Ideen, mit denen sie nicht mit dem beliebtesten aller BeamtInnensätze: "Ich bin nicht zuständig", weggeschickt werden.

Gedanken, die ernsthaft und mit persönlicher Zuständigkeit einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters erfasst, an die betreffenden Stellen weiter geleitet, öffentlich nachvollziehbar verfolgt und zügig beantwortet werden. Mit Begründung, warum dieses völlig unrealistisch ist, jenes erst in einigen Jahren weiter verfolgt werden kann (und dann automatisch von Amts wegen auch weiter verfolgt wird), und wieder anderes z.B. durch die Behörde z.B. für die Abgeordneten aufbereitet und diesen vorgelegt wird.

Wäre das nicht gelebte Demokratie? Könnte eine Stadt, die solches konsequent umsetzt, nicht bundesweit positiv in die Schlagzeilen gelangen?

Oranienburg-alternativ kann solchen Service für alle natürlich nicht vollkommen ersetzen. Aber doch wieder mal voran gehen: Wer Ideen hat, schreibe einfach! Vielleicht können wir ein Forum bieten.

P.s.: Hier mehr über Hiphop/Streetdance-Kurse




 

Mailverteiler

Es ist eine Schande, dass zwar irgendwelche OHV- Pampa-Städtchen (nix für ungut) um Breitbandzugang für ihre Einwohner kämpfen, aber das große Oranienburg auch hier wieder mal offenbar alles verschnarcht.

Trotzdem haben zweifellos auch hier sehr viele Menschen einen Internetzugang. Zu hause oder im Büro. Mit SuperDSL, ISDN-Modem oder irgendwo dazwischen.

Mit einem kleinen, kostenlosen und jederzeit widerrufbaren Click kann man im Internet unter vielen anderen Newsletter von MediaMarkt, Magix-Softwareschmiede, Medionshop, Indischer Botschaft, Pressetext, Gartenbrief, Aspecte-Versicherungsservice, Immobilienscout, von einzelnen Hotels und Urlaubsregionen etc. etc. etc. abonnieren, um nur mal eine zufällige Auswahl anzuführen.

Dann bekommt man mehr oder weniger oft, mehr oder weniger regelmäßig Informationen und Werbung in den eMail_Postkasten. Vieles klickt man weg, manchmal denkte man aber auch: "Ach, ja, das wäre doch mal was!"

Für eine Stadt wie Oranienburg sollte es doch möglich sein, Ihren BürgerInnen ebenso einen "Oranien-Brief", oder wie auch immer man das nennen mag, an zu bieten.

In diesem könnten Informationen aus Rathaus, Stadtverordnetenversammlung, vielleicht der Touristinfo u.a. enthalten sein. Einladungen, zu bestimmten Themen oder generell über die Stadt und das Umland bzw. OHV zu diskutieren, an bestimmten Aktionen teil zu nehmen. Vielleicht auch (gegen kleine Kostenbeteiligung der Sender) Hinweise auf bestimmte Sendungen von OHV-TV, dem lokalen Radio. Vielleicht auch etwas örtliche Werbung zur Kostendeckung. Und vieles mehr.

Wäre das nicht gelebte Bürgernähe und Transparenz?



Gefahrenstellen

25.9.09: An vielen Stellen in der Stadt lungern Gefahren für Kleine und Große träge in der Gegend herum. Wie Zecken im Gebüsch lauern sie geduldig auf ein Opfer. Der Stadtregierungs scheint's egal zu sein. Uns nicht.

Vorschlag: Bei der wünschenswerten Anlaufstelle für alle Bürgebegehren sollte ein Schwerpunkt auf solchen Beobachtungen liegen. Aufmerksame Einwohner und Gäste könnten dann mündlich, telefonisch, schriftlich oder per Mail melden, wo so etwas zu beseitigen ist. Und die Stadt schickt schnellstens jemanden los, der dem Übel abhilft.

In Bälde hier einige Beispiele!



Routen

Ebenso könnten über diese Stelle Tipps und HInweise für Wander-, Jogging-, Spazier-, Rad-, Ski-, Boots-, Inlineskates- u.ä. Touren eingereicht und von dort aus in der Homepage der Stadt verankert werden.

So ein kompletter Service würde die Möglichkeiten einer von Freizeit und kleinem eigenen Geld lebenden Webseite wie o-a übersteigen. Damit aber überhaupt was passiert, fangen wir schon mal an: Tourentipps für Jogger, Radler, Paddler, Skater...