Die Welt verändern
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Leben und Sterben

Sei ein Optimist! Zumindest so lange, bis sie damit beginnen,
Tiere paarweise nach Cape Canaveral zu bringen...

* * *


Wenn Dir das Wasser bis zum Halse steht -
lass' den Kopf nicht hängen!

* * *

"Wasser kann das Boot tragen und kann das Boot versenken."
chinesisch
(deutsch wohl etwa: "Jeder Taler hat seine zwei Seiten". Wenn Dir die eine Seite, die das Leben (z.B. in Form von o-a) Dir zuwendet, nicht gefällt, dann such doch mal nach einer anderen Sicht auf das selbe Ding.)

***

"Leben ist , was uns zustößt,
während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben!"
Henri Miller

* * *

"Ich wollte Nähe und bekam die Flasche.
Ich wollte Eltern und bekam Spielzeug.
Ich wollte reden und bekam ein Buch.
Ich wollte lernen und bekam Zeugnisse.
Ich wollte denken und bekam Wissen.
Ich wollte einen Überblick und bekam einen Einblick.
Ich wollte frei sein und bekam Disziplin.
Ich wollte Liebe und bekam Moral.
Ich wollte einen Beruf und bekam einen Job.
Ich wollte Glück und bekam Geld.
Ich wollte Freiheit und bekam ein Auto.
Ich wollte einen Sinn und bekam eine Karriere.
Ich wollte Hoffnung und bekam Angst.
Ich wollte ändern und erhielt Mitleid.
Ich wollte leben..."

unbekannt

* * *

Kölner Gesetze

§1 Et es wie et es. (sieh den Tatsachen ins Auge)

§2 Et kütt wie et kütt. (habe keine Angst vor der Zukunft)

§3 Et hätt noch immer jot jejange. (lerne aus der Vergangenheit)

§4 Wat fott es es fott. (jammere den Dingen nicht nach)

§5 Et bliev nix wie et wor. (sei offen für Neuerungen)

§6 Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet. (sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen)

§7 Wat wellste maache? (füge dich in dein Schicksal)

§8 Mach et jot ävver nit ze off. (achte auf deine Gesundheit)

§9 Wat soll der Quatsch? (stelle immer erst die *********frage)

§10 Drinkste eine met? (komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach)

§11 Do laachste dich kapott! (bewahre dir einen gesunden Humor)

* * *

"Es ist umsonst, dass Ihr früh aufsteht. Erhebt Euch, wenn Ihr ausgeruht seid. Denn seinen Freunden gibt ER es im Schlaf."

Aus einem mittelalterlichen Kirchenlied. Im DDR-Sozialismus, wo die Massen so früh zur Arbeit rammelten, wie weder im Westen noch sonstwo im Osten (als könnte der Tag länger werden, wenn man seine Leistungsfähigkeit durch Schlafmangel beschneidet), hieß es ebenso sarkastisch wie konträr:

"Genossn! Mir müssn noch viiiiel früher aufstehn, damit mir das aaaalles schaffn!"